Ein Unternehmer aus Ulm erhält dubiose E-Mails, deren Absender behauptet, vor 49 Jahren ermordet worden zu sein. Die Details, die er dazu offenbart, scheint außer den Betroffenen niemand zu kennen. Als sich zudem immer mehr Merkwürdiges und Mysteriöses ereignet, geht der Unternehmer auf den Vorschlag des anonymen E-Mail-Schreibers ein. Ein gefährliches Vorhaben, das ihn bis nach Tirol führt.
Manfred Bomm erfolgreicher Autor aus der Schwäbischen Alb, erfand die Figur des August Häberle nach einem realen Vorbild bei der Kriminalpolizei Göppingen bereits im Jahre 2004. In all seinen Kriminalromanen ist es dem Autor wichtig alle beschriebenen Schauplätze selbst aufgesucht zu haben.
Nach einem Besuch der highline179 vor wenigen Monaten war die Entscheidung schnell getroffen den Kriminalkommissar August Häberle in seinen Ermittlungen genau dort hinzuschicken. Bei der Lesung am 25.04.2018 in der Klause unterhalb der highline179 beschrieb Bomm den Besuch auf der highline179 „Wie zwischen Himmel und Erde zu schweben“. Die Atmosphäre, die Burgruinen und das einmalige Gefühl zu schweben hinterließen beim Autor einen bleibenden Eindruck und so ist es nicht verwunderlich dass in dem Buch viele Details beschrieben sind die nur Einheimische kennen können. Da wird der Investor erwähnt ohne diesen es die Brücke heute nicht geben würde, ein Weg der von Lähn zum Fort Claudia führt, der ausschließlich als wenig benutzter Wanderweg gilt und viele weitere Details die den Kriminalroman sehr realistisch erscheinen lassen.
Manfred Bomm sagt selbst dass es Ihm wichtig ist dass die Leser einen Bezug zu den Locations finden können und freut sich natürlich wenn sie es auch tun. Um eines vorweg zu greifen die Hängebrücke wird in dem Buch nicht zerstört und ist weiterhin täglich von 08 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Nach dem lesen des Buches werdet ihr auf die Spurensuche gehen wollen, wir sind gespannt was ihr dabei alles entdeckt.
Das Buch vom Manfred Bomm gibt es auf Amazon und in jedem gut geführten Buchladen.